Studiomieten-Nichtfail
Es ist dann doch gut gegangen.
Das Studio war recht gut erreichbar, es gab auch Parkplätze im Hof. Wir sind dabei davon ausgegangen, dass man dort parken kann, wo nichts davon steht, dass dort jemand anderes parken soll (also so Firmenangehörige und so). Ist dann schon sehr geschickt von dem Firmenmitarbeiter uns anzumeckern, dass wir dort nicht parken dürfen, während er a) anscheinend nicht in der Lage ist, ein umgefallenes Schild wieder aufzustellen und b) von uns verlangt wieder wegzufahren, während er hinter dem “falsch” parkenden Auto so steht, dass dieses nicht rausfahren kann.
Aber gut. nachdem wir diese Differenzen geklärt hatten und das Auto in eine frei gewordene Lücke ohne (umgefallenes) Schild gestellt haben, konnte es losgehen.
Dem Studio sieht man an, dass darin gearbeitet wird. Tausend unterschiedliche Möglichkeiten an Hintergründen, und etwas weniger Props. Sogar verkleiden hätten wir uns können, wenn die Erwachsenen mit ins Bild hätten kommen wollen. Was man nicht wirklich sah, war, was sonst typischerweise für Bilder gemacht werden. Also kein Problem.
Während ich beim Hintergrund bei klassisch weiss geblieben bin, haben wir die verschiedenen Sitzgelegenheiten für die Fotos verwendet. Am beliebtesten bei den Kindern war der blaue Stuhl aus dem gestrigen Post. Der war aber auch sehr cool. Der Rest war eher etwas schlichter.
Und die Badewanne war leider im Keller. Das wäre vielleicht auch noch nett gewesen. Im Nachinein denke ich mir, ich hätte ja noch so viel machen können. Aber tja, hätte hätte. Ich hatte halt ein Klebekind, grad das ich noch die Kamera halten durfte. Immerhin habe ich am Ende noch die Windmaschine angemacht um auch das letze Kind noch in die Erschöpfung zu treiben, denn müde waren danach alle.